Mering: So ist die neue Asylunterkunft in Mering gestartet

Mering

So ist die neue Asylunterkunft in Mering gestartet

Acht Ehrenamtliche engagieren sich als Helfer für die Einrichtung in der Hermann-Löns-Straße. Dort leben bisher erst sechs Menschen, bis zu 75 hätten Platz.

Von Heike Scherer |

13.02.25, 12:53 Uhr

Asylkoordinatorin Maureen Lermer (links) besuchte Nabila Jan aus Afghanistan in der
neuen Flüchtlingsunterkunft. Sie lernt bereits Deutsch über YouTube und es
gefällt ihr gut in Mering. — Asylkoordinatorin Maureen Lermer (links) besuchte Nabila Jan aus Afghanistan in der neuen Flüchtlingsunterkunft. Sie lernt bereits Deutsch über YouTube und es gefällt ihr gut in Mering. Foto: Heike Scherer

Mit der neuen Unterkunft für geflüchtete Menschen in der Hermann-Löns-Straße gründete sich vor drei Monaten in Mering ein neuer Helferkreis. Acht Ehrenamtliche unterstützen die hauptamtliche Asylkoordinatorin der Gemeinde Mering Maureen Lermer bei ihrer Arbeit. Sie installierten in der neuen Unterkunft WLAN, besorgten weitere Teller beim Kleiderladen und begleiten die Neuankömmlinge bei Behördengängen oder bieten sportliche Aktivitäten an. Die sechs im Januar angekommenen Asylsuchenden aus Afghanistan, Somalia und Irak fühlen sich in Mering sehr wohl.

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