Verdächtiger Gegenstand: Sprengstoffexperten rücken beim Israelfest an
Plus Nachdem im Gebüsch eine Glasflasche mit Panzertape gefunden wurde, wird das Gelände beim Israelfest in Mering geräumt. Einsatz sorgt für Aufregung beim Organisationsteam.
Bei einer Routinekontrolle im Vorfeld des Israeltags am Sonntagmittag in Mering wurde auf dem Gelände eine verdächtige Flasche gefunden. "Die Glasflasche mit einer undefinierbaren Flüssigkeit lag im Gebüsch und war mit Aluminiumpapier und Panzertape umwickelt", schildert Günter Wurm. Ein Sprengstoffspürhund war ebenfalls im Einsatz. Diese Kontrollen seien leider eine traurige Routine bei Veranstaltungen solcher Art. "Wir kennen das schon von vorherigen Israelfesten, es ist bedauerlich, dass so etwas nötig ist", meint Wurm.
Günter Wurm: "Auf einmal steht das ganze Fest auf der Kippe"
Für die Gäste aus Israel sei die Aufregung aber geringer gewesen als für die Besucherinnen und Besucher aus Mering. "Meine Freunde aus Karmiel haben mich beruhigt und gesagt, dass sie so ein Verdacht noch nicht aus den Socken haut", sagt Wurm und kann am Tag danach schon wieder ein bisschen lachen. Wobei ihm am Sonntag das Lachen gehörig verging. "Da plant man wochenlang, lädt Gäste aus ganz Bayern ein und dann steht auf einmal das ganze Fest auf der Kippe."
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