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Ried-Baindlkirch: Freude als Motto: Missionarische Tage in Baindlkirch kommen gut an

Ried-Baindlkirch

Freude als Motto: Missionarische Tage in Baindlkirch kommen gut an

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    In bester Stimmung gehen die Missionarischen Tage in der Pfarreiengemeinschaft Baindlkirch zu Ende.
    In bester Stimmung gehen die Missionarischen Tage in der Pfarreiengemeinschaft Baindlkirch zu Ende. Foto: Barbara Resele

    Erstmals hat die Pfarreiengemeinschaft die missionarischen Tage ausgerichtet - und die Aktion war ein großer Erfolg. Den Auftakt bildete ein Bayerischer Abend der Pfarreiengemeinschaft im Saal der Gaststätte Fischerwirt in Baindlkirch. „Wir freuen uns, dass wir ein volles Haus haben“, begrüßten die Moderatoren Andreas Seidl und Regina Steinhardt die zahlreichen Besucher aus der ganzen Pfarreiengemeinschaft. Pfarrer Anton Brandstetter wies auf die Freude als Motto der Missionarischen Tage hin, die an diesem Abend nicht zu kurz kommen sollte.

    Mit einem bunten Programm sorgten die verschiedenen Gruppen für einen kurzweiligen Abend. Gleich zu Beginn begeisterte der Kinderchor Ried unter der Leitung von Carolin Sandmair mit dem Song „Applaus Applaus“ das Publikum. Neben einem gemeinsamen Quiz sorgte im späteren Teil des Abends die „Promi-Rallye“ für Stimmung. Hier musste sich das Team „Pfarrei“, vertreten durch Pfarrer Anton Brandstetter und Pastoralratsvorsitzenden Markus Entter, gegen das Team „Rathaus“, vertreten durch Bürgermeister Franz Ostermeier von Mittelstetten und zweiten Bürgermeister Dr. Franz-Josef Mayer aus Ried, unter anderem im Wettmelken behaupten. Still wurde es im Saal beim Interview mit Pfarrer Brandstetter durch die Oberministrantinnen und einer Bilderpräsentation mit Impressionen aus den Pfarreien.

    Als bunter Gruß steigen zum Abschluss der Missionarischen Tage hunderte Luftballons in den Himmel.
    Als bunter Gruß steigen zum Abschluss der Missionarischen Tage hunderte Luftballons in den Himmel. Foto: Sabine Gebauer

    Nacht der Lichter in Althegnenberg ist ein Höhepunkt der Aktion

    Ein Höhepunkt der Missionarischen Tage war die Nacht der Lichter am Samstagabend in Althegnenberg. Ein Abend voll besonderer Atmosphäre – Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und Zeit mit Gott zu verbringen. Hier bestand die Möglichkeit, sich segnen zu lassen oder für sich beten zu lassen, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen oder einfach nur da zu sein. Mit zunehmender Dunkelheit wuchs die Zahl der Kerzen, welche die Besucher vor dem Altar entzündeten. Ein Abend, an dem die Nähe Gottes spürbar wurde.

    Am Sonntag hatte die Pfarreiengemeinschaft dann nach Ried zum gemeinsamen Festgottesdienst geladen. Pfarrer Brandstetter ermutigte dazu, die Freude am Glauben nicht zu verstecken, sondern zu teilen. „Ich darf mich freuen! Ich bin gesendet!“, riefen unzählige Kinderstimmen in der vollbesetzten Rieder Kirche gemeinsam im Chor am Ende der Predigt. Beim anschließenden Stehempfang sorgte der katholische Burschenverein für das leibliche Wohl der Gäste. Ein herzlicher Dank gilt den vielen Helferinnen und Helfern, die in der Vorbereitung zum Gelingen der Aktion beigetagen hatten. Zum Abschluss ließ die Festgemeinde Luftballons mit der Botschaft „Jesus liebt Dich“ in den Himmel steigen, ein buntes Highlight für Groß und Klein. (AZ)

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