Für die Ortsumgehung sollen in Ried alle an einem Strang ziehen
Plus Für die Umgehungsstraße zählen neue Kriterien, unter anderem die Bürgerakzeptanz. Ist diese erfüllt, könnte das Projekt in Ried schon 2025 beginnen.
Die Bürgerinnen und Bürger müssen in puncto Umgehungsstraße Einigkeit zeigen. Denn nur so wird die sogenannte "Bürgerakzeptanz" besser bewertet und das Bauvorhaben rückt im Rang der geplanten Projekte höher. Der zuständige Straßenbau-Bereichsleiter Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Bauamt Augsburg warnte explizit davor, Bürgerinitiativen gegen eine der Trassen – Nord oder Süd – zu bilden und so die Projektakzeptanz herabzusetzen.
Die bisherige Bewertung im siebten Ausbauplan und in der zweiten Dringlichkeitsstufe falle nämlich weg. Es gebe neue Bewertungskriterien. Bei besten Bewertungen in puncto Bürgerteilhabe wird die Planung für die Umgehungsstraße frühestens 2025 beginnen. Da hier so langfristig geplant wird, schlug Bürgermeister Erwin Gerstlacher in der aktuellen Gemeinderatssitzung vor, sich momentan auf kurzfristigere Ziele zu konzentrieren. Die Frage hieße: "Was können wir jetzt tun, um den Verkehr innerörtlich zu beruhigen?" In das gleiche Horn blies Lebensqualität-Gemeinderat Robert Guha.
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