Hybride Bürgerversammlung kommt in Ried gut an
Plus Viele Interessierte kommen in die Turnhalle. Bürgermeister Erwin Gerstlacher zieht Bilanz über laufende Projekte. Die neue Arztpraxis eröffnet früher als gedacht.
Bei der hybriden Bürgerversammlung, die sowohl in Präsenz in der Rieder Rathausturnhalle als auch online abgehalten wurde, war die Resonanz der Menschen vor ihren heimischen Computern wieder sehr hoch. Rund 100 Online-Anmeldungen hatte Geschäftsleiter Andreas Sausenthaler gezählt. Was Bürgermeister Erwin Gerstlacher aber noch mehr freute, war die Tatsache, dass über 80 Frauen und Männer in die Rathausturnhalle gekommen waren. "Die Bürgernähe, dieser unkomplizierte Kontakt hat mir gefehlt", sagte der Rathauschef. Trotzdem habe sich das Modell der hybriden Bürgerversammlung bewährt, so Gerstlacher.
In seinem Rechenschaftsbericht begann das Gemeindeoberhaupt mit dem Einwohnerstand, der zum 5. November fünf Personen weniger aufweise als noch im vergangenen Jahr. In den letzten sieben Jahren seien aber insgesamt 200 Personen dazugekommen. Summa summarum sei dies eine stetige, aber gesunde Ortsentwicklung. Dies sei Gerstlacher sehr wichtig, besonders im Hinblick auf die Kindergartenplätze.
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