Die Rieder Segelflieger heben nach langer Pause endlich wieder ab
Nach längerer Unterbrechung kann der Verein diesen Sommer das Gelände in Sirchenried wieder als Startplatz nutzen.
Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause rührt sich endlich wieder was auf dem Gelände der Rieder Segelflieger zwischen Sirchenried und Hörmannsberg. Die nötige Ackerfläche wird den Fliegern vom Eigentümer auch wieder zur Verfügung gestellt und der Runde über den Wolken steht nichts mehr entgegen. "Der Wunsch nach freier Bewegung im Raum, der alte Traum des Fliegens, hat im Segelflug sicher seine schönste Erfüllung gefunden", schwärmt der 75-jährige Vereinsvorsitzende Manfred Kistler.
Er war von Anfang an dabei und gehört dem Luftsportverein seit dessen Gründung anno 1991 an. Zuerst war es ein Modellflugverein, 2001 wurde er dann aber zum Segelflugverein. Seit 20 Jahren hat er einen eigenen Segelflugplatz in Sirchenried, den die rund 30 Mitglieder hegen und pflegen. "Diese besondere Affinität zu Flugzeugen hatte ich schon als Kind", blickt der ehemalige Polizeibeamte zurück
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.