Rieds Kümmerin hat viel erreicht - und bleibt der Gemeinde erhalten
Plus Rieds Quartiersmanagerin Claudia Bordon-Vieler hat der Gemeinde so gutgetan, dass sie sie behalten will - auch nach Ablauf der staatlichen Förderung. Sie hat große Pläne.
Claudia Bordon-Vieler bleibt Ried erhalten. Die Quartiersmanagerin, die seit dem 2. Januar 2018 in der Gemeinde angestellt ist, wird ab dem 1. Januar 2022 auch in finanzieller Hinsicht übernommen. Bisher wurde ihre Stelle, die 18 Stunden pro Woche beinhaltet, vom Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) gefördert. Bürgermeister Erwin Gerstlacher sieht sich bestätigt: "Mit unserer Kümmer-Liesl haben wir den Hauptgewinn gezogen. Wir können sie gar nicht mehr gehen lassen." In den vier Jahren habe sie es geschafft, die Seniorinnen und Senioren zu vernetzen sowie das Miteinander zu stärken.
Bordon-Vieler kümmerte sich vor allem um die Senioren in Ried
"Das geht nur durch einen echten Menschen", freut sich das Gemeindeoberhaupt. Für Claudia Bordon-Vieler seien die Seniorinnen und Senioren eine Herzensangelegenheit. Dafür sei sie auch viele Stunden über ihren Dienst hinaus tätig. "Na ja, ich brauche schon etwas mehr Zeit", gibt die Kümmerin bescheiden zu. Aber in ihrem Beruf müsse man flexibel sein und könne keinen "Dienst nach Vorschrift" absolvieren.
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