Stress, Arbeit, Alltag: So erleben Kinder die Ministadt Ried
Plus Eine Stadt erleben wie die Großen: Das können Kinder bei der Ministadt Ried. Sie lernen die Abläufe, wie man Geld verdient - und warum Erwachsene oft gestresst sind.
Die Kinder verkaufen, waschen, sägen, sammeln Müll, malen, lesen Zeitung, spielen oder sind Bürgermeister. Ihre Kolleginnen und Kollegen sind Bankangestellte, Angestellte der Arbeitsagentur oder von der Stadtreinigung. „Stadt erleben“ heißt das Motto an der Grundschule Ried bis zum 2. September. Zwei Tage noch können Kinder und Jugendliche im Alter zwischen acht und 14 Jahren in der Ministadt vom Kreisjugendring (KJR) Aichach-Friedberg ausprobieren, mitbestimmen und auch regieren.
Was bei der Ministadt Ried geboten ist
In der Ministadt Ried an der Grundschule ist einiges geboten. Die Leiterinnen sind im Dauereinsatz. „Welcher Raum eignet sich zur Disco“, „Wie können wir für weniger Müll sorgen“, „Kann der Richter über sich selbst richten“ – mit diesen und vielen weiteren Fragen werden die beiden konfrontiert. „Aber es macht ganz viel Spaß“, sagt die 31-jährige Alex Schneider vom KJR. Ihre Kollegin, die 26-jährige Franzi, ist seit Anfang an dabei. 2019 fand die erste Ministadt in Hollenbach statt. In Ried können sich die zwei Leiterinnen auf die Hilfe von acht Betreuerinnen und Betreuern verlassen. Die 47 Kinder in der Ministadt Ried sind also gut aufgehoben.
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