Alte Rivalität und junge Laufduelle

Mering Die Saison ist noch jung und bietet doch schon das heißeste aller Bezirksligaderbys: SV Mering gegen den TSV Friedberg. Oft schon trafen die Rot-Weißen und die Schwarz-Weißen aufeinander und immer gab es interessante Matches. Und auch heuer ist eigentlich kein Favorit auszumachen.

Rinnenthal fiebert auf den ersten Sieg

Kissing/Rinnentha/Stätzling Nur der BC Rinnenthal (2 Punkte) schwächelt von den Clubs unseres Raumes zu Saisonbeginn in der Kreisliga Ost. Deshalb ist für Sonntag im Spiel gegen den bisher ungeschlagenen VfL Ecknach ein Sieg dringend notwendig. Besser läuft's beim Kissinger SC (9), der in einem weiteren Heimspiel gegen den BSV Neuburg zur unmittelbaren Spitzengruppe vorstoßen kann. Dort hat sich der FC Stätzling (12) bereits etabliert. Und diese Stellung sollte auch in Täfertingen ausgebaut werden können.

Torloses Remis in Kaufering

Kaufering Die Kauferinger Fans schienen nach den 90 Minuten zufrieden: Immerhin einen Punkt sicherte sich der Bezirksliga-Rückkehrer beim 0:0 gegen des SV Mering. Den Gästen hingegen dürfte das Unentschieden nicht genügen, insgesamt gesehen hatten diese nämlich die besseren Chancen und auch mehr vom Spiel.

Wichtiges Derby: Ottmaring erwartet Ried

Friedberg Mit einem Heimsieg über Langerringen kann sich der SV Wulfertshausen (12 Punkte) an der Spitze jetzt schon etwas absetzen. Vor allem, wenn er Schützenhilfe von SV Mering II (6) erhält, der den Verfolger Türk Bobingen zu Gast hat. Nach oben orientiert sind die "Ostler" (7), die gegen Bergheim nachlegen wollen, während Ottmaring und Ried (je 3 Punkte) im direkten Aufeinandertreffen für Schadensbegrenzung sorgen wollen. Außenseiter sind Bachern (0) gegen Öz ("Mittelmeer") Akdeniz und in der Kreisklasse 1 der FC Stätzling II (3) bei Gold Blau Augsburg.

Zwei weitere Außenangreifer für den Zweitligisten

Friedberg Einen Tag vor dem Beginn des Trainingslager freut sich Bernd Spleiß, Teammanager der Bundesliga Volleyballer des TSV, über zwei neue Verpflichtungen für die kommende Saison. Die beiden Neuen, Max Krumbholz und Roger Büchsenschuß, sind beides Außenangreifer, die die Abgänge von Alexander Wiskirchen, Simon Goisser und Bene Schmidt auffangen sollen.

Im schlimmsten Fall ohne Torhüter nach Kaufering

Mering Unter der Woche, aber nicht im Toto-Pokal, antreten muss der SV Mering - ungewohnt. "Leider", sagt Trainer Alex Bartl. Mit dem Pokal zusammenhängt die Partie heute Abend (18.15 Uhr) aber schon. Es ist das nachgeholte Punktspiel vom 11. August - Mering hatte da Neusäß zu Gast. Jetzt kehrt der Alltag wieder, zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Denn es könnte sein, dass von vier Torhütern keiner zur Verfügung steht.

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Zehn Mark für den Bus zum Spiel

Rinnenthal Fast zwei Jahrzehnte beim selben Fußballverein Stammspieler sein: das gelang sowohl bei den Amateuren, als auch bei den Profis nicht allzu vielen. Manfred Kramer vom BC Rinnenthal ist so einer, ein Paolo Maldini des Wittelsbacher Landes, wenn man so will. In 19 Jahren absolvierte der Libero mit der Rückennummer 5 rund 560 Spiele, erlebte Auf- und Abstiege, Erfolge und Verletzungen. Nun will sich der 36-Jährige nicht mehr Woche für Woche quälen, die Saison 2009/2010 war seine letzte. Er kann auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken.

Ein DJK-Trio bei der "Süddeutschen"

Schwäbisch Gmünd Zum Saisonabschluss nahmen Andreas Gorol, Timon Sasse und Konstantin Bauer von der DJK Friedberg bei den süddeutschen Aktiven- und B-Jugend-Meisterschaften in Schwäbisch Gmünd teil. Nach seinem fantastischen achten Platz bei den deutschen Juniorenmeisterschaften vergangene Woche trat Andreas Gorol erneut über die 800 Meter an. In einem schnellen und vom Schlussspurt geprägten Rennen erreichte er in 1:52,18 Minuten bei den Männern einen guten vierten Platz.

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Mit "jungen Wilden" in die Saison

Friedberg Am Sonntag, 12. September, um 16 Uhr beginnt für die erste Herrenmannschaft des TSV Friedberg ihre zweite Saison in der 2. Bundesliga. "Die Zeit drängt, wir haben die wichtigste Phase der Saisonvorbereitung erreicht", so Trainer Hans-Jörg Bär, dessen Job es ist, aus vielen einzelnen Spielern eine schlagkräftige Mannschaft zu formen.

Erfolgreiche Saison für die TGW-Mädels des TSV Friedberg

Dietmannsried Mit einem super Wettkampf bei dem Allgäuer TGW/TGM-Tag in Dietmannsried erkämpften die gerade mal sieben Turnerinnen des TSV Friedberg einen guten fünften Rang. Die so schon seit drei Jahren bestehende junge Mannschaft war fit und hatte mit sehr viel Training gute Fortschritte gemacht, was sie jetzt auch unter Beweis stellen wollten.

Gute Ausbeute

Augsburg Gute Ausbeute gab es bei bei den deutschen Jugendmeisterschaften der Kanuten am Augsburger Eiskanal für die Fahrer aus dem Landkreis Aichach-Friedberg. Der Kissinger Samuel Hegge wurde so deutscher Vizemeister in seiner Altersklasse.

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FC Stätzling als Team derzeit bärenstark

Friedberg Auch am vierten Spieltag kein Gegentor - das ist schon eine beeindruckende Bilanz, mit der der FC Stätzling heuer die Konkurrenz schockt in der Kreisliga Ost. Selbst gegnerische Trainer wie Oliver Tuffentsammer (BCR) erkennen das an: "Die Stätzlinger waren mit Abstand das Beste, auf das wir bisher trafen." Die Rinnenthaler wissen, wovon sie sprechen. Denn ihr Auftaktprogramm hatte es wirklich in sich. "Von den ersten Fünf der Tabelle haben wir jetzt vier gehabt." Ergebnis: Die erfolgsverwöhnten Rinnenthaler rangieren auf dem Abstiegs-Relegationsplatz.

Die "Null" steht weiter

Stätzling Mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg setzte sich der FC Stätzling im Spitzenspiel gegen den bis dato ungeschlagenen Aufsteiger FC Gerolsbach an die Tabellenspitze der Kreisliga Ost.

Auswärtssieg in Unterzahl

Buxheim Es war ein sportlich erfolgreicher Nachmittag für den SV Mering beim Aufsteiger Buxheim, doch musste der MSV das 2:0 teuer bezahlen. Nach 36 Minuten nämlich sah Merings Alex Lammer die Rote Karte, der MSV war fast eine Stunde in Unterzahl.

Starker Linkshänder

Friedberg Der TSV Friedberg hat sich für die neue Saison in der Dritten Liga weiter verstärkt. Aus Freising wechselt der Linkshänder Stephan Auernhammer in die Herzogstadt.

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Wulfertshausen marschiert

Friedberg Der SV Wulfertshausen marschiert in der Kreisklasse unbeirrt vorneweg. Im vierten Spiel gelang dem SVW mit 5:1 in Deuringen auch der vierte Sieg. Grund zum Jubeln hatten auch die Sportfreunde Friedberg nach dem 4:1 bei Viktoria. Lange Gesichter gab es stattdessen in Ottmaring, Ried, Mering, Bachern und Stätzling - hier setzte es nämlich durchwegs Niederlagen.

Bachern braucht dringend Punkte

Friedberg Drei Spiele, drei Siege - das ist eine Auftaktbilanz von der man nur träumen kann. Dem SV Wulfertshausen ist dies geglückt und er fährt damit auch am Sonntag als Favorit nach Deuringen. Da haben die Sport-Freunde Bachern und der SV Ried andere Sorgen: In ihren Heimspielen gegen Walkertshofen (Sonntag 17 Uhr) beziehungsweise Öz Akdeniz (15 Uhr) muss gepunktet werden, um nicht von vorneherein schon wieder zittern zu müssen. Guten Mutes sind die Meringer Reservisten in Langerringen und die Sportfreunde Friedberg am Samstag bei Viktoria Augsburg. Kein Vergnügen wird dagegen das Spiel des SV Ottmaring beim Neuling Türk Bobingen.

Julia Satzger beste Bayerin in Hannover

Hannover Dabeisein ist alles - unter dem olympischen Motto standen für Julia Satzger vom TSV Friedberg ihre ersten deutschen Meisterschaften. Sie wollte vor allem Erfahrungen sammeln, irgendwo eine neue Bestleistung holen und "nicht Letzte werden". Mit 2363 Punkten blieb sie am Ende zwar sieben Zähler unter ihrer Bestmarke, landete aber als beste bayerische Teilnehmerin auf dem beachtlichen 22. Platz unter immerhin 39 Athletinnen.

Zu Hause sollen schon wieder drei Punkte her

Friedberg Zu einer doch eher ungewöhnlichen Zeit - am Freitagabend um 18.15 Uhr - trägt der TSV Friedberg sein Heimspiel in der Bezirksliga Süd gegen den TSV Ottobeuren aus. Trotz allem wollen die Mannen von Trainer Reinhard Kindermann ihre Heimstärke unter Beweis stellen, und möglichst drei Punkte auf die Habenseite bringen.

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Traum vom Finale ist geplatzt

Dinkelscherben Es hat nicht sollen sein: Das "Pokalmärchen 2010" ist für den SV Mering seit dem gestrigen Mittwochabend beendet, der erhoffte und erwünschte Einzug ins Kreisfinale des Toto-Pokals wurde verpasst. Die Meringer mussten sich vor rund 150 Zuschauern dem Nord-Bezirksligisten TSV Dinkelscherben mit 1:3 geschlagen geben - und das letzten Endes auch völlig zu Recht.