Fußball-Kreispokal: Ein Favorit zittert sich zum Sieg im Elfmeter-Krimi
Plus Der Kissinger SC und der TSV Friedberg ziehen in Runde drei des Pokals ein. Dort warten machbare Aufgaben. Die Sportfreunde Friedberg verspielen einen Vorsprung.
Die Favoriten setzen sich in Runde zwei des Kreispokals durch. Am Sonntag warten machbare Aufgaben.
Ebenbürtig zeigten sich die Sport-Freunde Bachern gegen den TSV Friedberg und schieden am Ende unglücklich aus. In der ersten Hälfte kam der TSV nur zu einer nennenswerten Torchance durch Patrick Bülles. Bachern hatte seine beste Torchance durch den Ex-Friedberger Kevin Seifert, der einen Kopfball knapp neben das Tor setzte. Eine umstrittene Situation erlebten die rund 150 Zuschauer nach einer halben Stunde. Der Friedberger Chris Vogel lenkte den Ball unglücklich ins eigene Tor und Schiedsrichter Heinrich Deutscher zeigte auf den Anstoßpunkt. Nach Rücksprache mit dem Linienrichter entschied der Unparteiische dann auf Einwurf. Der Assistent hatte den Ball vor der Hereingabe im Aus gesehen. Auch in Durchgang zwei hatte der Außenseiter etwas mehr vom Spiel. Der TSV verlor die Linie, Bachern brachte die Gäste-Abwehr ein ums andere Mal in Verlegenheit. Die beste Chance vergab dabei Tobias Rohrer, der an Torwart Julian Lippmann scheiterte. Im anschließenden Elfmeterschießen avancierte Lippmann mit drei Paraden zum Matchwinner. Nun muss der TSV nach Oberbernbach – das Testspiel gegen den SCO endete 0:0. (AZ)
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