Ungewissheit und Unverständnis: So kämpfen Sportvereine mit der 2G-Regel
Plus Die 2G-Regel hat auch für die Sportvereine im Landkreis Aichach-Friedberg Konsequenzen. Wo die Probleme liegen und warum es schon bald weitere Schwierigkeiten geben könnte.
Seit Anfang vergangener Woche steht die bayerische Krankenhausampel aufgrund der rasant steigenden Corona-Zahlen auf Rot. Deshalb gibt es wieder verschärfte Maßnahmen, auch der Amateur- und Vereinssport ist von weitreichenden Einschränkungen betroffen. Wie die heimischen Sportlerinnen und Sportler mit den verschärften Regelungen umgehen und was das für Konsequenzen für die zahlreichen Sportvereine im Wittelsbacher Land hat.
Für Veranstaltungen, Kultur und auch den Sport gilt die 2G-Regel - das heißt, nur Geimpfte und Genesene haben Zutritt zur Halle. Eine Ausnahme besteht lediglich für Schülerinnen und Schüler unter 18 Jahren, die regelmäßig in der Schule getestet werden. Zunächst war auch für Zwölf- bis 17-jährige Schülerinnen und Schüler 2G geplant, jedoch wurde die Entscheidung nach einem großen Aufschrei seitens der Vereine und Eltern schnell revidiert. Beschäftigte in Vereinen, so auch Übungsleiterinnen und -leiter, müssen mindestens zweimal wöchentlich einen PCR-Test vorlegen, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind.
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