Aus und vorbei: Kissing steigt ab
Niederlage in Neugablonz besiegelt den Abstieg des KSC. Ried schöpft nach dem 4:4 gegen Meister Dasing wieder neue Hoffnung.
Das war’s für den Kissinger SC in Sachen Bezirksliga. Nach der 1:6-Niederlage im Nachholspiel am Mittwochabend bei Olympia Neugablonz steht es endgültig fest: Der KSC muss den Weg zurück in die Kreisliga antreten. Das Team von David Bulik kann zwei Spieltage vor Schluss bei sieben Punkten Rückstand auf den 1. FC Sonthofen II nicht einmal mehr den Relegationsplatz erreichen.
Gut begonnen und in Konter gelaufen
Neugablonz – Kissing 6:1 Die Kissinger begannen beim BSK Olympia Neugablonz, das selbst noch nicht hundertprozentig gerettet ist, furios. Das Team von David Bulik machte von Beginn an Druck und hatte durch Pascal Mader auch die ersten Chancen. Nach sechs Minuten scheiterte Mader an Torhüter Dennis Starowoit und in der zehnten Minute verfehlte ein Freistoß von ihm das Ziel nur ganz knapp. Doch dann kam es wie so oft in dieser Saison – Kissing schnappte ein Gegentor und gleich darauf noch eines. In der 17. Minute war es BSK-Torjäger Benjamin Maier, der zum 1:0 einnetzte – mit der ersten Chance der Hausherren überhaupt und auch noch aus einer vermeintlichen Abseitsposition heraus. Und nur zwei Minuten später war Zoran Vrbanic zur Stelle, machte das 2:0. Als wiederum Maier in der 33. Minute nach einem Konter das 3:0 nachlegte, hatten wohl auch die größten Optimisten unter den Kissingern den Glauben an den Klassenerhalt verloren. „Das glaubt mir zwar keiner, aber wir haben heute wirklich ein gutes Spiel gemacht. Wären wir öfter so aufgetreten, hätten wir mit dem Abstieg nichts zu tun gehabt“, meinte ein spürbar geknickter KSC-Abteilungsleiter Mario Borrelli.
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