Bayer warnt vor undankbarem Spiel
Mering erwartet am Sonntag das Schlusslicht aus Lengenwang. Der TSV Friedberg bestreitet erst um 17 Uhr das Verfolgerduell in Germaringen
Friedberg/Mering Eine Woche nach dem packenden Derby hat der Alltag die beiden Bezirksligisten SV Mering (33 Punkte) und TSV Friedberg (33) wieder eingeholt. Doch während der TSV am Sonntag ab 17 Uhr beim SVO Germaringen (34) vor einem weiteren Spitzenspiel steht, hat der MSV auf eigenem Platz am Sonntag ab 15 Uhr eine ganz undankbare Aufgabe zu bewältigen: Die Meringer empfangen den Tabellenletzten TSV Lengenwang (7).
SVMering – TSV Lengenwang Zwei Spiele, zwei Siege – besser hätte die Frühjahrsrunde für die Meringer nicht beginnen können. Und am Sonntag erwartet alles Sieg Nummer drei – doch Merings Trainer Günter Bayer hebt im Vorfeld warnend seine Stimme. „Das ist ein ganz undankbares Spiel, denn da kannst du eigentlich nur verlieren. Gewinnst du, heißt es, ja klar, gegen den Tabellenletzten muss man gewinnen. Verlierst du, lachen dich alle aus“, so Bayer. Der Meringer Coach schätzt die Allgäuer als unangenehmen Gegner ein: Kampfstark, unbequem, hart spielend – und genau darauf hat er seine Mannschaft eingestellt. „Wir werden Lengenwang sicher nicht unterschätzen und voll konzentriert zur Sache gehen. Und natürlich hoffe ich auf einen Heimsieg“, meinte Bayer. An das Vorrundenspiel haben die Meringer indes schlechte Erinnerungen, denn damals kassierte man in der Schlussphase noch das 3:3. „Lengenwang hat also einen seiner sieben Punkte von uns“, so Bayer, der diesmal den Dreier aber fest einplant. Der Coach vertraut dem Kader der letzten Woche – für den gesperrten Alex Lammer rückt Alex Reich nach. Der Kader: Wiesmüller, D. und M. Fiorentino, Hofecker, Hunyar, Gocevic, Baumgartl, Wiedemann, A. Zambak, Lopatkiewicz, Bicho, Nusko, Nosek, Reich, U. Zambak.
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