Beim KSC ist es diesmal personell eng
Trotzdem soll am Sonntag gegen den ASV Fellheim ein Heimsieg her. Der TSV Friedberg ist bereits heute um 15.30 Uhr bei der aufstiegswilligen TSG Thannhausen gefordert
Personell „eingetrübt“ hat sich die Stimmung beim Kissinger SC, wie es Trainer Sören Dreßler ausdrückt. Trotzdem: Am Sonntag ist Heimspiel zur gewohnten Zeit und da soll der Erfolg zurückkehren gegen den ASV Fellheim, ein Team, das zuletzt ebenfalls verloren hat – und zwar deftig. Konzentriert will der TSV Friedberg die Aufgabe heute Nachmittag ab 15.30 Uhr in Thannhausen angehen.
Zwei Absteiger treffen in diesem Duell aufeinander und haben doch völlig unterschiedliche Ausgangspositionen. Die Gastgeber, schon viele Jahre höherklassig unterwegs, will unbedingt gleich wieder aufsteigen, während der Ausflug des TSV nach oben nur ein Jahr währte und der Kader sich danach pulverisierte. Trainer Willi Gutia sieht deshalb Thannhausen in der klaren Favoritenrolle und meint: „Wir haben gar nichts zu verlieren.“ Denn läuferisch und kämpferisch kann sein Team mithalten und das könnte auswärts schon reichen, um zu punkten. Wichtig sei es, möglichst lange die Null zu halten und bei Ballbesitz möglichst schnell und effektiv umzuschalten.
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