Der TSV Friedberg düpiert Neugablonz
Der Aufsteiger lässt sich auch von zwei Rückständen nicht beirren. Am Ende verpasst der TSV sogar einen noch höheren Erfolg – und das trotz eines verschossenen Elfmeters.
Der Aufsteiger TSV Friedberg hat seinen ersten Bezirksliga-Heimsieg ausgerechnet gegen das hochgehandelte Team von Olympia Neugablonz eingefahren. Und zwar mit 4:2 Toren in einem tollen Spiel, in dem die Truppe von Ali Dabestani über sich hinauswuchs. Denn die Schmuckstädter hätten sich nicht zu beklagen brauchen, wenn sie mit einer saftigen Klatsche im Gepäck nach Hause gefahren wären.
War die 2:1-Führung der Gäste zur Pause schon äußerst schmeichelhaft, so zerlegten Pietruska, Bunk, Mladenovic und Co. Neugablonz nach dem Wechsel nach allen Regeln der Kunst. Nur ihrem überragenden Torhüter Dennis Starowoit und der Nervosität der TSV-Akteure hatten es die Gäste zu verdanken, dass sie kein Debakel erlebten.
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