Friedbergs Niederlage: Knapp, unnötig und bitter
Der TSV Friedberg verliert wegen eines individuellen Patzers mit 0:1 gegen den TV Erkheim. Bujar Bytyqi sieht kurz vor der Pause die Rote Karte.
Der TV Erkheim war am Freitagabend die erwartet harte Nuss für den TSV Friedberg – und letztlich auch zu hart. Der Titelkandidat aus dem Allgäu setzte sich unter Flutlicht vor knapp 100 Zuschauern hauchdünn mit 1:0 durch. Dabei leiteten die Friedberger nach einer engagierten halben Stunde die Niederlage selbst ein – und zwar mit einem kapitalen Fehler von Bujar Bytyqi. Dem missriet eine Kopfballrückgabe auf Keeper Markus Zimmermann, Daniel Vetter spritze dazwischen, sagte Danke und lupfte den Ball über den TSV-Torhüter hinweg zum 0:1 aus Friedberger Sicht in die Maschen. Es war die 30. Minute und die Erkheimer Führung war quasi aus dem Nichts gefallen.
Platzverweis für Friedbergs Bytyqi
Wenig später hatte Friedberg bei einem Freistoß von Christian Oswald Glück, der Ball wurde abgefälscht und sprang von der Querlatte zurück ins Feld. In der 41. Minute schwächten sich die Hausherren selbst: Bujar Bytyqi verschätzte sich bei einem weiten Ball und wusste sich gegen Bastian Scheel nur mehr mit dem Griff ans Trikot zu helfen – Schiedsrichterin Daniela Göttlinger (Adelsried) zückte sofort die Rote Karte.
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