Bringt die „13“ den Titel?
Mering will seine Minimalchance mit einem Sieg gegen Sonthofen II nutzen. Friedberg fährt mit einem Rumpfkader zum Saisonfinale nach Fellheim
Mering/Friedberg Auf zum letzten Halali in dieser aufregenden Bezirksliga-Saison. Und beim SV Mering könnte am heutigen Samstagnachmittag ab 15.30 Uhr die Krönung einer nahezu unglaublichen Aufholjagd erfolgen: Verliert Ottobeuren und der MSV gewinnt, dann wäre das Team von Trainer Günter Bayer Meister und Direktaufsteiger in die Bezirksoberliga. Deutlich entspannter geht es beim TSV Friedberg (heute 15.30 Uhr) zu: In Fellheim geht es ums Prestige und darum, ob der TSV vielleicht beste Auswärtsmannschaft wird.
SVMering – Sonthofen II Mit einem großen Kader, aber dennoch mit Personalsorgen geht Trainer Günter Bayer in sein 13. Pflichtspiel als MSV-Trainer. Anil Zambak (verletzt), Florian Baumgartl (beruflich verhindert) und Andreas Hunyar (Urlaub) fehlen – dafür nimmt der Coach Gentgen, Fresser, Nusko, Bicho, Müller und Huber mit. Für Paulo Bicho wird es nach neun Jahren MSV das letzte Punktspiel für Mering sein – er wird vor Spielbeginn von MSV-Präsident georg Resch mit allen Ehren verabschiedet. Zudem werden Christoph Wiesmüller, Tomasz Nosek und Dominik Gentgen den Verein verlassen. Mit einem Ohr wird man in Mering auch in Ottobeuren weilen. „Wir werden auf dem Laufenden sein, auch wenn wir realistisch genug sind, um davon auszugehen, dass sich Ottobeuren den Titel wohl nicht mehr nehmen lassen wird“, meinte Bayer. Beim MSV beschäftigt man sich gedanklich schon mit der Relegation, „doch den Titel nehmen wir auch mit, wenn es so kommen sollte“, so Bayer.
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