Bundesliga: Kreis-Vereinsvertreter zwischen Vorfreude und Zweifel
Am Samstag rollt wieder der Ball in den Bundesligen. So beurteilen Verantwortliche im Landkreis Aichach-Friedberg den Neustart und die Situation ihrer eigenen Teams.
Samstag, 16. Mai: Viele Fußballfreunde können es kaum erwarten, bis die Kugel bei den deutschen Profis endlich mal wieder rollt. Andere dagegen werden dann den Kopf noch intensiver schütteln als sie es seit einigen Tagen ohnehin bereits machen. Schließlich ist ein Ende der Corona-Pandemie keinesfalls in Sicht. Wie beurteilen die Fußballvereine in unserem Landkreis die Entscheidung, den Spielbetrieb in den obersten beiden Klassen ohne Zuschauer auf den Rängen fortzusetzen?
Auf Tuchfühlung mit den Aufstiegsplätzen auf Rang sechs steht der SV Mering. Zum Stand jetzt hat der Landesligist ab September die Chance, sich noch weiter an die Aufstiegsplätze heranzupirschen. Dessen Vorsitzender Georg Resch, der aufgrund der Auflagen derzeit keine Spiele seines MSV sehen kann, freut sich dafür umso mehr auf die Bundesliga, die am Wochenende wieder startet: „Ich fiebere den Spielen aus emotionaler und fachlicher Sicht entgegen. Erstens will ich wieder fachsimpeln können, und zweitens bewegt Fußball nun einmal die Menschen. Mich eingeschlossen.“
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