Chips zum Lebewohl
Nicht alle Amateur-Fußballer werden mit Blumen verabschiedet, manchmal gibt es Präsente mit „Hintergedanken“
Nach Jahren der Treue ist es immer schwer, Abschied zu nehmen. So geht es nicht nur scheidenden Fußballspielern, die den Klub verlassen oder ihre Karrieren beenden, sondern auch deren Vereinen. Ein passendes Abschiedsgeschenk ist für diese verdienten Spieler oft nicht leicht zu finden. Denn wie drückt man schon wirklich die Wertschätzung für jahrelanges Engagement aus?
Bei den Sportfreunden Friedberg hat man jetzt eine pragmatische Lösung gefunden: Eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade gab es für die verdienten Fußballer zum Abschied, die am Ende der vergangenen Saison ihre Schuhe an den berühmten Nagel hängten und nun offiziell verabschiedet wurden. Die Idee stammt von Abteilungsleiter Stefan Weindl. „Nachdem die Herren sich entschieden haben, nicht mehr aktiv Fußball zu spielen, wollten wir ihnen das Equipment an die Hand geben, mit dem sie den Sport jetzt passiv genießen können“, scherzt er. Denn Blumensträuße seien ihm zu langweilig.
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