Corona-Zwangspause: Der TSV Friedberg kämpft gegen den Mitgliederschwund
Plus Der TSV Friedberg hält im Lockdown Kontakt zu den Sportlern – das zahlt sich aus. Der Mitgliederschwund hält sich in Grenzen. Es gibt aber ein anderes Problem.
Der erneute Lockdown hat auch die zahlreichen Sportvereine im Wittelsbacher Land getroffen. Trainer, Vorsitzende und Helfer erfanden immer neue Hygienekonzepte und entwickelten diese weiter. Alle mit dem Ziel, ihren Mitgliedern zumindest ein einigermaßen attraktives sportliches Angebot machen zu können. Seit Anfang November geht aber bei den Vereinen sportlich gesehen gar nichts mehr.
Und das wird auch mindestens bis zum 10. Januar so bleiben. Dieser Stillstand bleibt nicht folgenlos. Der Bayerische Landessportverband (BLSV) rechnet bayernweit bis Ende des Jahres mit einem Rückgang von 100.000 Mitgliedern für 2020. Auch für das kommende Jahr gebe es bereits 65.000 Kündigungen (Stand Ende November). Davon sind auch die Vereine im Wittelsbacher Land betroffen. Auch der größte Verein des Landkreises, der TSV Friedberg, hat zu kämpfen.
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