Darf auch der BC Rinnenthal jubeln?
Mit einem Sieg wäre der BCR in der Aufstiegsrelegation zur Bezirksliga. Der TSV Friedberg erhält die Meisterurkunde, verabschiedet zwei Spieler und feiert dann.
Kann im Stadtgebiet Friedberg am Samstag zweimal auf Fußballplätzen gefeiert werden? Der TSV 1862 Friedberg jedenfalls lässt als Meister im Heimspiel gegen den TSV Pöttmes die Saison auf dem Stadiongelände bei „Freibier und gegrilltem Spanferkel“ ausklingen. Und der BC Rinnenthal könnte sich mit seinen Fans über Platz zwei freuen, wenn er daheim den Mitkonkurrenten TSV Burgheim schlägt. Alle Spiele der Kreisliga Ost steigen bereits am heutigen Samstag um 15 Uhr.
Freibier und Spanferkel beim TSV Friedberg
Friedberg – TSV Pöttmes Der zweite Aufstieg hintereinander tut dem Traditionsverein gut, zumal die Fußballer heuer ihr 100-jähriges Bestehen feiern. „Eine Stadt wie Friedberg gehört fußballerisch in die Bezirksliga“, sagt Abteilungsleiter Marcus Mendel, der seit einem Jahrzehnt die Geschicke der Fußballer verantwortet. Und wenn man den sonst oft so streng und vermeintlich missmutig blickenden Trainer Ali Dabestani heute sieht, dann strahlt sein Gesicht und er ist stolz auf seine engagierte Truppe. Das Heimspiel gegen den eigentlichen Meisterfavoriten TSV Pöttmes ist nur mehr Schaulaufen, die Meisterurkunde ist bereits gedruckt und übergabereif in den Händen von Kreischefin Carola Haertel. Vor dem Spiel werden Florian Haug und Simon Kiefl verabschiedet, und nach dem Schlusspfiff wird gefeiert, die Fans sind herzlich dazu eingeladen.
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