Das Tor zur Bayernliga bleibt für Mering offen
Landesliga Südwest Knapper 2:1-Erfolg gegen Fürstenfeldbruck
Mering Mit einem Tor im dritten Nachschuss in der vorletzten Spielminute schaffte der SV Mering gestern Abend noch einen 2:1-Sieg über den SC Fürstenfeldbruck. Florian Stapfer war der glückliche Schütze. Die Meringer legten los wie die Feuerwehr, allerdings nicht mit dem erhofften Erfolg. Gleich mehrere so genannte Tausendprozentige wurden nicht verwertet. Maximilian Obermeyer erlief unter anderem in der 5. Minute einen Rückpass, lupfte den Ball geschickt über Brucks Keeper Welzmüller – allerdings mit einem Rückwärtsdrall: Ein Abwehrspieler konnte per Kopf noch klären. Simon Huber stand in der 9. Minute allein vor Welzmüller, zielte dann aber fünf Meter über dessen Kasten.
Auf der anderen Seite brauchte sich Adrian Wolf nicht über Arbeitsmangel zu beklagen, gleich mehrmals musste er gegen durchgebrochene Gästestürmer klären. In der 26. Minute wieder so ein Fehler, diesmal von Lutz, und diesmal ließ sich Nickoy Ricter die Chance nicht entgehen und traf zum 0:1. MSV-Trainer Bayer reagierte, nahm den angeschlagenen Nix aus der Elf und brachte den jungen Peter Schmitt. Das half und in der 37. Minute eroberte der junge Daniel Danowski im Mittelfeld den Ball, legte rechts ab auf Barbano, der wiederum Obermeyer bediente und der machte das 1:1. „Ich bin wieder da!“: Man hörte die Freude des länger glücklos gewesenen Torschützen über das ganze Feld. Kurz vor der Pause wurde er von Manuel Müller wieder exzellent bedient, scheiterte aber erneut an Welzmüller.
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