Das Unentschieden lässt hoffen
Der FC Stätzling kommt beim SC Aufkirchen zu einem gerechten 1:1. Am Sonntag steigt nun das Rückspiel – wohl mit einem besonderen Joker.
Zwei Tore, zwei Gelb-Rote Karten, kein Sieger. Unter diese Überschrift könnte man das erste Relegationsspiel des FC Stätzling im Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga Südwest stellen. Die Stätzlinger kamen am Donnerstagabend im mittelfränkischen Aufkirchen vor rund 500 Zuschauern zu einem 1:1-Unentschieden, ein Resultat, das für das Rückspiel am Sonntag in Stätzling alle Optionen offen lässt. „Wir haben erreicht, was wir wollten. Ein Tor geschossen und nicht verloren“, so Stätzlings Abteilungsleiter Michael Baumeister nach dem Spiel.
Der FC Stätzling verschaffte sich mit diesem 1:1 beim mittelfränkischen Bezirksligazweiten SC Aufkirchen eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Sonntagnachmittag. Vor 464 zahlenden Zuschauern hatte der FC Stätzling einen Auftakt nach Maß, denn bereits nach zwei Minuten traf Franz Losert zur Führung. Nach zwei gefährlichen Flanken rollte der Ball aus dem Strafraum und Losert jagte die Lederkugel mit der Innenseite platziert zum 1:0 für den Landesligisten in die Maschen. Die Gäste kontrollierten daraufhin die Begegnung und setzten gelegentlich Nadelstiche in die Aufkirchener Abwehr. Erst in der 30. Minute musste der FCS zum ersten Mal durchatmen als Babel am Ball und auch Pfosten vorbei rutschte. Dann hatten die Stätzlinger bei einem Pfostenschuss von Tobias Babel in der 32. Minute auch ein bisschen Glück. Kurz vor der Pause scheiterte Nico Gröb nach toller Vorarbeit von Winterhalter und Wehren an der vielbeinigen Abwehr der Franken.
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