Das müssen Schützen im Gau Friedberg zum Start beachten
Plus Für die Vereine im Schützengau Friedberg gibt es vor der beginnenden Saison einiges zu beachten.
Die Corona-Pandemie brachte auch die Pläne der Schützen im Gau Friedberg durcheinander. Auch auf die nun beginnende Schießsaison 2020/2021 hat das Coronavirus Einfluss.
Der Gau-Ausschuss des Sportschützengaus Friedberg um den ersten Schützenmeister Wolfgang Maschenbauer hat aufgrund der Ansteckungsgefahr beschlossen, die am kommenden Freitag beginnende Rundenwettkampfsaison ausschließlich als Fernwettkampf stattfinden zu lassen. Die Mannschaften schießen also nur an ihren Heimatständen. Vereine mit mehreren Mannschaften im Wettkampf sind angehalten, die Teams an unterschiedlichen Tagen oder zu unterschiedlichen Zeiten schießen zu lassen. Damit Vereinsaktivitäten wie etwa das Schieß-Training trotzdem stattfinden können, werden die Rundenwettkämpfe im Zwei-Wochen-Rhythmus ausgetragen. Sollte im Falle einer Corona-Infektion oder Quarantäne-Situation einer Mannschaft nicht die benötigte Anzahl an Schützen zur Verfügung stehen, darf diese den Wettkampf nachholen. Auch bei der Meldung der Ergebnisse ändert sich etwas. Es meldet nicht jede Mannschaft ihr Ergebnis, sondern wie bisher auch der Sieger bis zum Stichtag das Ergebnis. Es kann also ab sofort geschossen werden und die erste Meldung muss bis zum Mittwoch für Luftpistole bzw. Freitag für Luftgewehr erfolgen. Zuvor müssen sich die jeweiligen Mannschaftsführer, nachdem ihre Teams geschossen haben, über die Ergebnisse austauschen.
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