Den SV Mering plagen große Sorgen
Trotz etlicher Ausfälle tritt das Team von Trainer Ajet Abazi die Fahrt ins Werdenfelser Land mit einigem Selbstbewusstsein an.
Seit nunmehr vier Spielen warten die Fußballer des SV Mering auf einen Sieg, die beiden letzten Partien gingen dabei verloren. Und nun steht ein weiteres schweres Auswärtsspiel an: Am Samstag ab 15 Uhr geben die Meringer unter dem Zugspitzmassiv beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen ihre Visitenkarte ab. Allerdings ist der MSV dabei alles andere als in Besetzbesetzung – und dennoch gibt sich die Truppe von Trainer Ajet Abazi selbstbewusst.
Mering beklagt eine ganze Reihe von Ausfällen
Wenn sich am Samstag um 11.30 Uhr der Bus vom Meringer Sportgelände aus in Richtung Werdenfelser land in Bewegung setzt, dann werden auch drei Spieler des SV Mering II mit an Bord sein: Maximilian Kless, Noah Rech und Torhüter Simon Kratzer füllen den Kader auf, der durch Verletzung, Krankheit und Sperren dezimiert wurde. Jeton Abazi ist nach seiner Roten Karte gegen Neuburg gesperrt, Lukas Kristen hat gerade erst wieder mit dem Lauftraining begonnen und ist noch längst nicht bereit für einen Einsatz, Alex Reich ist verletzt und Moritz Neumann ist beruflich verhindert. Zudem sind einige andere Akteure angeschlagen oder grippegeschwächt und deren Einsatz höchst unwahrscheinlich. Welche Spieler betroffen sind, das wollte Trainer Abazi nicht verraten.
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