Der Aufsteiger ist kein Prüfstein
Trotz aller Verletzungssorgen setzt sich der TSV Friedberg in Eichenau mit 32:16 mehr als deutlich durch. Ein Akteur wird kurzfristig reaktiviert.
Besser hätte der Start in die Rückrunde für die Friedberger Handballer kaum verlaufen können. Der TSV startete mit einem klaren 32:16 (17:6)-Erfolg beim Eichenauer SV in die zweite Halbzeit der Saison 2018/19. Die Handballer trotzten ihren Verletzungssorgen und entschieden die Begegnung beim Vorletzten der Bayernliga früh.
Eigentlich hatte Thomas Wagenpfeil seine aktive Karriere beim TSV zum Ende der letzten Saison beendet. Doch angesichts der Personalprobleme half der Linkshänder am Samstag zum Rückrundenauftakt doch noch einmal aus. Mit ihm hatte der TSV zumindest nominell zehn Feldspieler zur Verfügung, davon konnten jedoch mit Timo Riesenberger, Paul Thiel und Stefan Tischinger gleich drei nur extrem eingeschränkt spielen. Das alles störte den TSV Friedberg aber nicht. In den ersten 20 Minuten dominierte die starke Abwehr der Gäste die Begegnung vollkommen. Eichenau schaffte es kaum einmal, die Friedberger ernsthaft unter Druck zu setzen, Torhüter Benjamin von Petersdorff war zudem hervorragend aufgelegt. Ein 11:2 nach 20 Minuten für den Gast war ein eindeutiges Zeichen für die Friedberger Defensivstärke und auch schon beinahe die Vorentscheidung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.