Der FC Stätzling darf doppelt jubeln
Plus Das Bezirksliga-Team schlägt Aindling, der FCS II fertigt den Spitzenreiter ab. Mering erreicht das Minimalziel. Der TSV Friedberg steckt mitten im Abstiegskampf.
Besser kann ein Wochenende für einen Verein kaum laufen, als dass erste und zweite Mannschaft in prestigeträchtigen Duellen siegen und dabei noch ohne Gegentor bleiben. Der FC Stätzling hat ein solches Wochenende hinter sich. Die „Erste“ gewann in der Bezirksliga Nord das Landkreis-Derby beim TSV Aindling verdient mit 2:0, die „Zweite“ machte mit dem bislang verlustpunktfreien Tabellenführer der Kreisklasse Aichach, dem BC Aresing, kurzen Prozess und fertigte diesen mal eben mit 4:0 ab.
Beide Trainer strahlen
Klar, dass beide Trainer strahlten. „Das war wieder ein Schritt in die richtige Richtung, und durch diesen Dreier können wir für den Moment etwas durchschnaufen. Aber in der Tabelle hängt alles ganz eng beieinander“, so FCS-Trainer Andreas Jenik. In den ersten 20 Minuten sah es nicht nach einem Stätzlinger Sieg aus, doch „mit dem 1:0 haben wir sie ins Straucheln gebracht“, meinte der Coach. Letztlich sei der Sieg verdient gewesen, mehr als einen Pfostenschuss brachten die Aindlinger nicht zustande. „Wir haben den Abwärtstrend gestoppt“, so Jenik, der unnötige Punktverluste vor der Winterpause nun tunlichst vermeiden will. „Wir waren deutlich besser, haben eine klasse Mannschaftsleistung gezeigt und auch in dieser Höhe verdient gewonnen“, stellte FCS-II–Trainer Christian Jauernig seiner Truppe ein glänzendes Zeugnis aus. Dabei mussten die Stätzlinger in dieser Partie mit Markus Rolle, Armin Failer, Tobias Heckmeier und Thomas Jakob nicht weniger als vier Stammspieler ersetzen. Der „Umsiedler“ rangiert nun auf Platz zwei – und freut sich auf das nächste Spitzenderby am Sonntag gegen Bachern. „Wir wollen natürlich oben bleiben und das wird ein ganz heißer Tanz“, ist sich Jauernig sicher.
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