Der SV Mering bezahlt den Punkt teuer
Beim 1:1 gegen Ichenhausen sieht Kapitän Stefan Wiedemann kurz vor der Pause die Rote Karte. In Unterzahl schafft der MSV den Ausgleich.
Einen weiteren wichtigen Punkt auf dem Weg zum Klassenerhalt erkämpfte sich der SV Mering am Mittwochabend im Nachholspiel gegen den SC Ichenhausen. Der personell eh schon angeschlagene MSV musste dieses 1:1 aber teuer bezahlen, denn in der 41. Minute flog Kapitän Stefan Wiedemann mit glatt Rot vom Platz. „Das war schon eine brutale Entscheidung“, meinte Merings Trainer Gerhard Kitzler.
Der Platzverweis erhitzt die Gemüter
Diese Szene erhitzte die Gemüter – nicht nur das des Meringer Spielführers, der kaum zu bändigen war und Schieds- und Linienrichter lautstark und unmissverständlich mitteilte, dass er mit dieser Entscheidung absolut nicht einverstanden war. Schiedsrichter Gottschalk wertete das Halten von Wiedemann gegen Ichenhausens Denis Nickel als Notbremse, entschied auf Elfmeter und stellte Wiedemann vom Feld. Allerdings hätte man auch zuerst ein Foul von Nickel gegen den Meringer ahnden können. Andreas Beckmann indes blieb cool, er verwandelte in der 42. Minute den umstrittenen Strafstoß sicher zum 1:0 für den Gast.
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