Der SV Mering will es gegen Geretsried wiedergutmachen
Plus Mit fast vollständigem Kader kann der MSV der TuS Geretsried entgegentreten. Trainer Ajet Abazi sieht nach der jüngsten Leistung seines Teams Luft nach oben.
MSV-Trainer Ajet Abazi ist der Ärger über die jüngste 1:2-Niederlage gegen den TSV Jetzendorf noch deutlich anzumerken: „Das war einfach unnötig“, sagt er immer wieder. Umso größer ist der Wille, diese Scharte im anstehenden Spiel gegen die TuS Geretsried am Freitag auszuwetzen, Anpfiff ist um 17.30 Uhr. Die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht – der Kader ist wieder wesentlich stärker als in den vergangenen Wochen.
Zwei Ausfälle muss der SV Mering allerdings auch diesmal wieder hinnehmen. Noah Kusterer ist verhindert, Lukas Kristen muss nach einer starken Prellung am Zeh noch für ein bis zwei Wochen aussetzen. Dafür führt der MSV mit Burhan Bytyqi und Mateusz Fitas zwei neue Kicker ins Feld. „Beide sind sehr starke Spieler, die uns über die Saison weiterhelfen werden. Jetzt müssen sie sich nur noch ein wenig integrieren“, sagt Ajet Abazi.
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