Der SV Mering will unter die „Top Fünf“
Plus Trainer Ajet Abazi lobt sein Team für das Remis gegen den Spitzenreiter. Beide Bezirksligisten schwächeln. Rinnenthal in der Krise? Kissing etwas zu naiv.
Abwarten wollte er, wie das Spiel gegen den FC Gundelfingen enden würde. Dann erst wollte Ajet Abazi schauen, in welche Richtung es beim SV Mering weitergehen könnte. Nach dem 1:1 in einem absolut sehenswerten Spitzenspiel der Landesliga Südwest steckte auch der Meringer Trainer die Saisonziele neu ab. „Ursprünglich wollten wir einen einstelligen Tabellenplatz und mit dem Abstieg nichts zu tun haben, jetzt wollen wir unter den Top Fünf bleiben – zumindest bis zur Winterpause“, meinte er. Abazi hatte nur lobende Worte für seine Mannschaft.
Einen Wermutstropfen gibt es aber
„Ich muss den Hut ziehen vor den Jungs, die haben sehr gut gespielt und ich bin stolz darauf, was sie an Engagement und Laufbereitschaft gezeigt haben“, erklärte er. Das 1:1 gehe schon in Ordnung, auch wenn mehr drin gewesen sei. „Allerdings hatte Gundelfingen in der Nachspielzeit auch den Sieg auf dem Fuß, nachdem wir aber zuvor zwei Riesenmöglichkeiten durch Burhan Bytyqi liegen gelassen hatten“, analysierte Abazi. Der meinte, er trauere dem möglichen Sieg nicht nach, wichtig sei, dass man nun seit fünf Spielen ungeschlagen ist. Ein Wermutstropfen aber fiel noch in den Meringer Freudenkelch: Defensivspieler Christoph Mittermaier wird wohl für vier Wochen ausfallen. „Er zog sich kurz vor Schluss einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu“, erklärte Abazi.
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