Der Sieg kommt zu spät
Friedbergs Damen gewinnen bei Schwabing II verdient. Der Abstieg aber war schon vor dieser Partie nicht mehr zu verhindern
Der vorletzte Spieltag stand für die Volleyballdamen des TSV Friedberg auf dem Programm. In München wollte man zum Ende der Saison noch einmal alles geben, um wenigstens hoch erhobenen Hauptes den Abgang aus der Bayernliga anzutreten.
Die Vorzeichen standen günstig, der Kader war fast vollzählig und Coach Lauer hatte für jede Position eine Wechselmöglichkeit zur Verfügung. Diesen Luxus konnte er sich bisher nur in ganz wenigen Ausnahmefällen gönnen. Der Gegner, der FTM Schwabing II, war dagegen, wie auch schon im Hinspiel, nicht so gut aufgestellt. Im ersten Satz hatte man schnell einen Vier-Punkte-Vorsprung herausgespielt. Zwar kamen die Münchner noch ein wenig heran, aber mit 25:22 ging der Sieg an den TSV. Satz zwei war fast ein Selbstläufer und wurde mit einem schnellen 25:17 eingetütet. Es lief also alles ganz nach Plan. Einmal mehr wurde in der Startaufstellung ein wenig variiert und diesmal übernahm Kessi Wiskirchen die Liberafunktion.
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