Der TSC ist endgültig in der Bayernliga angekommen
Die Meringer fahren gegen den SC Oberölsbach mit 17:13 ihren zweiten Saisonsieg ein
Bis zur letzten Minute bearbeitete Niklas Guha sein Gegenüber Serdar Biyikoglu, der über den Schlussgong deutlich erleichtert war. Dabei brachte er zehn Kilo mehr auf die Waage als der TSC-Youngster. Die taktische Umstellung, bei der Guha zwar 0:2 verlor, dennoch erneut eine starke Leistung ablieferte, war einer der Gründe für den zweiten Triumph der Meringer Ringer in der jungen Kampfzeit. Aber auch, dass Radoslaw Siejak sein volles Potenzial zeigte oder Lukas Grundler bis an die Schmerzgrenze ging.
„Jeder hat heute Moral, Teamgeist und Klasse bewiesen“, lobte TSC-Sportwart Peter Tränkl sein Team. Dabei ging es für Mering denkbar schlecht los. Zuerst musste Benedikt Rieger im Fliegengewicht gegen Nikolay Dobrev die technische Überlegenheit anerkennen und auch Daniel Lang verlor im Schwergewicht gegen Tobias Nendel mit 0:3 (Stand 7:0 für die Gäste). Mit einem äußerst defensiv ringenden Gegner hatte es Oliver Tanzyna bis 61 Kilo im griechisch-römisch Stil zu tun. Sein Sieg über Christian Gregor brachte den TSC auf 2:7 ran. Unter seinen Möglichkeiten blieb Neuzugang Zsolt Dajka bis 98 Kilo Freistil. Am Ende konnte er sich in einem taktisch geprägten Duell mit 3:1 gegen Patrik Fanderl durchsetzen (Stand 3:7).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.