Der TSV Friedberg zieht den Kürzeren
Plus Die Stadt Friedberg wird „fußballtechnisch“ getrennt. Beim TSV Friedberg ist man wegen des Eröffnungsspiels etwas enttäuscht. Der FC Stätzling dagegen freut sich.
Das, was man in Friedberger Fußballkreisen einerseits befürchtet und andererseits erhofft hatte, ist nun eingetreten: Die Stadt Friedberg, die in der Saison 2019/20 erstmals nach fünf Jahren wieder mit zwei Vereinen in der Bezirksliga vertreten ist, wird „fußballtechnisch“ wieder getrennt. Der Aufsteiger TSV Friedberg wird der Südgruppe zugeteilt, der FC Stätzling geht – nachdem er einen entsprechenden Antrag gestellt hatte – in den Norden. Schon einmal, in der Saison 2001/02, spielten zwei Friedberger Bezirksligisten – damals der TSV Friedberg und der BC Rinnenthal – in getrennten Ligen.
Während man beim FC Stätzling, der ja den Antrag auf eine Umgruppierung in den Norden gestellt hatte, mit der Einteilung zufrieden ist, ist man beim TSV Friedberg natürlich eher enttäuscht, dass es nun nichts aus einem prestigeträchtigen Derby wird. „Schade, aber das ist halt nun mal so“, meinte Friedbergs Abteilungsleiter Marcus Mendel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.