Der Tabellenführer spielt zu stark auf
Die Herren II des TSV Friedberg können in der Regionalliga den Heimvorteil gegen Unterhaching nicht nutzen
Die zweite Friedberger Herrenmannschaft hatte keine Chance gegen den stark aufspielenden Tabellenführer TSV Unterhaching. In allen Belangen war der sichere Aufsteiger überlegen, nur im dritten Satz konnten die tapfer kämpfenden Friedberger das Spiel lange offen halten. Schmerzlich vermisst wurde Stefan Erhardt, der der Mannschaft unter der Woche seinen vereinsinternen Wechsel zur ersten Herrenmannschaft verkündet hatte. Ausschlaggebend war dies jedoch nicht. Sowohl Thomas Gmeiner als auch Kai Thielert, die in den nächsten Wochen die Annahme-4-Achse mit Joschi Schöberl bilden werden, machten ein gutes Spiel.
Gleich zu Beginn des ersten Satzes zeigten die Münchner Vorstädter den Friedbergern, dass es mit einem Training pro Woche gegen Spitzenmannschaften einfach schwer wird. Vom 4:3 zogen sie auf 12:3 davon. Druckvolle Aufschläge, eine fast fehlerfreie eigene Annahme und ein gutes Block-Abwehr-Bollwerk des Tabellenführers ließ die Mannen um Trainer Böhner schier verzweifeln. Dann fanden die Gastgeber besser ins Spiel und konnten die weiteren Ballwechsel offener gestalten. Der Satz wurde jedoch deutlich mit 17:25 verloren.
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