„Die Erfolge sehe ich sehr positiv“
Doch Stefan Gorol von der DJK Friedberg übt auch Kritik an der Weltmeisterschaft in Katar.
Über die Erfolge der deutschen Leichtathleten hat sich Stefan Gorol, Abteilungsleiter, Sportwart und bald auch Trainer bei der DJK Friedberg, verständlicherweise gefreut. Doch der einstige erfolgreiche 400-Meter-Sprinter sah auch einiges bei der Weltmeisterschaft in Doha, was ihn nachdenklich stimmte.
Sensationelle Erfolge
„Die Erfolge sehe ich natürlich sehr positiv und es freut mich, dass sich gerade auf den Mittelstrecken etwas getan hat“, meinte der 27-Jährige und sprach dabei natürlich die Medaillen von Gesa Krause über die 3000 Meter Hindernis und von Konstanze Klosterhalfen über die 5000 Meter an. „Sensationell“ sei selbstverständlich auch der Sieg von Malaika Mihambo im Weitsprung und der Triumph von Niklas Kaul im Zehnkampf gewesen. „Dass der 21 Jahre alte Kaul das so durchgezogen hat, war schon sehr überraschend“, so Gorol, der sich von den Speerwerfern ein bisschen mehr erwartet hätte. Warum es gerade bei den Männern im Laufbereich nicht gerade rosig aussieht, darauf weiß auch Gorol keine Antwort. „Das ist eine schwere Frage, die wohl kaum zu beantworten sein wird“, so der ehemalige Sprinter.
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