Die Niederlage ist doppelt bitter
Beim 1:2 in Fürstenfeldbruck scheidet Friedbergs „Verlegenheits-Keeper“ Marcus Mendel früh verletzt aus
Nur eine Nacht lag zwischen den beiden schmerzhaften Tiefschlägen, die Fußballabteilungsleiter Bob Mendel einstecken musste. Am Freitagabend unterlag er bei der Jahreshauptversammlung des TSV 1862 in der Kampfabstimmung um einen Posten im Vorstand gegen eine Turnerin. Und am Samstag musste er im Landesligaspiel als Aushilfstorwart in Fürstenfeldbruck schon bald mit einer klaffenden Schnittwunde ins Krankenhaus.
Wieder wurde es nichts. Und wieder einmal waren die Friedberger auf Augenhöhe, aber sie vermochten es nicht, aus der Feldüberlegenheit Kapital zu schlagen. Ein Manko, das die Kindermann-Elf in den letzten Wochen einfach nicht loswird. Und erneut waren widrige Umstände im Spiel. „Oldie“ Marcus (Bob) Mendel musste ins Tor, weil Martin Lilli und Dragan Kozul verletzt und Dragan Ignjatovic gesperrt waren. Aber nach 29 Minuten war Schluss für den tapferen Fußballer-Boss. Nach einem Zusammenprall mit einem Fürstenfeldbrucker musste Mendel mit einer blutenden Wunde am Kopf ärztlich versorgte werden. Und wie schon vor acht Tagen musste sich Feldspieler Nico Lehmann den Pullover überziehen, denn der TSV Friedberg hat jetzt keinen Torhüter mehr.
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