Die Tore fallen erst kurz vor Schluss
Kissing grüßt nach dem 2:1 gegen Wiggensbach von der Tabellenspitze. Die Zuschauer müssen aber lange auf den ersten Treffer warten
Selten war eine Schlussphase in Kissing so turbulent wie die im Spiel gegen Wiggensbach. 87 Minuten mussten die Zuschauer auf das erste Tor warten – dann ging es Schlag auf Schlag. Mit dem 2:1-Sieg eroberte sich der Kissinger SC die Tabellenspitze.
Dabei war es doch lange Zeit ein sehr taktisch geprägtes Spiel, erst am Ende verwerteten die Hausherren die mehr oder weniger guten Chancen zum Sieg. Beide Mannschaften waren sich in der Spielanlage und Raumaufteilung ebenbürtig, Torchancen waren aufgrund der starken Abwehrreihen Mangelware. Wiggensbach hatte drei Standardsituationen: Die erste durch Burger (10.) klärte die KSC-Abwehr, die Flanke von Maidl entschärfte Kergel per Rückzieher (37.) und bei einem Burger-Freistoß war KSC-Keeper Robin Scheurer auf der Hut. Bereits in der 18. Minute hielt Scheurer bravourös gegen den Kopfball von Lingg. Auch Kissing hatte Möglichkeiten. Der Kopfball von Gottwald nach Pöhlmanns Ecke ging knapp drüber und der fehlende Elfmeterpfiff nach klarem Foul an Gottwald (23.) war die einzige Fehlentscheidung des sehr guten Unparteiischen Dikkaya.
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