Die schwarze Serie bleibt bestehen
Trotz viel Ballbesitz gelingt gegen den Angstgegner Memmingen II nichts Zählbares – stattdessen kassiert die Bayer-Elf in Überzahl zwei Gegentore
Das war’s wohl endgültig mit den Bayernliga-Ambitionen des SV Mering. Der MSV verlor bei seinem „Angstgegner“ Memmingen II mit 0:3 und hat somit nur mehr minimalste Chancen auf den zweiten Platz. Die Meringer konnten im Allgäu die Erwartungen nicht erfüllen – und das, obwohl man in den letzten 25 Minuten sogar in Überzahl spielte.
Die Enttäuschung war den Spielern ins Gesicht geschrieben. Man hatte viel Ballbesitz – aber zumindest in der ersten Halbzeit keine echten Torchancen. Die Memminger hingegen spielten clever, waren aggressiv und immer einen Tick schneller. Und die Allgäuer konnten auch völlig unbelastet aufspielen. Der MSV nicht, und das war den Spielern – wie schon am Mittwoch gegen Gundelfingen – anzumerken. Die Pässe kamen nicht wie gewohnt in die Schnittstelle und die Stürmer taten sich schwer. „Vielleicht sind wir mit der psychologischen Belastung nicht klargekommen. Die Wochen vorher war’s gut und als dann plötzlich der Druck da war, als man gesehen hat, dass Relegation und sogar Meisterschaft möglich wären, nicht mehr. Man muss einfach sagen, dass es nicht gereicht hat“, so ein sehr enttäuschter Meringer Trainer Günter Bayer.
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