Drei Rückraumspieler, zwei Tore
Friedberg hat die 20:26-Niederlage gegen Kirchzell seiner schwachen Offensivleistung zu verdanken. Personalsorgen beim Kissinger SC
Friedberg/Kissing Groß war die Enttäuschung beim TSV Friedberg nach der Heimniederlage in der 3. Liga gegen Kirchzell. Beim 20:26 fanden die Handballer nie ins Spiel und vergaben durch eine schwache Offensivleistung alle Siegchancen. Auch in Kissing war man nach dem 21:28 beim Eichenauer SV bedient, während der TSV II sich über den ersten Sieg in der laufenden landesligasaison freute.
Es war kein vergnüglicher Handballabend für die Zuschauer in der TSV-Halle. Sie sahen ein Friedberger Team, das vor allem im Angriff Schwächen offenbarte. Kirchzell spielte 5:1-System in der Abwehr, mit dem die Herzogstädter in den vergangenen Partien eigentlich gut zurecht gekommen waren. Auch die kurze Deckung gegen Johannes Luderschmid hätte Friedberg kontern können, doch an diesem Tag lief nicht viel zusammen in der Offensive.
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