Ein Friedberger erlangt mit viel Disziplin den schwarzen Gürtel
Plus Erst vor acht Jahren hat Bernd Knirsch aus Friedberg mit dem Taekwondo begonnen. Warum er bereits einen schwarzen Gürtel hat.
Einen Ausgleich zur Arbeit suchte Bernd Knirsch schon länger. Zum Teakwondo kam er durch einen reinen Zufall. Inzwischen kann es sich der 48-Jährige gar nicht mehr ohne sein Training vorstellen. „Meine Frau fand im Briefkasten einen Flyer des Teakwondo Centers Hess , das sich im Fitnessstudio in der Thomas-Dölle-Straße in Friedberg befindet. Sie fand es interessant und hat unseren Sohn Raphael angemeldet. Ihm gefiel es dort sehr gut. Meine Aufgabe bestand eigentlich nur darin, ihn nach dem Training wieder abzuholen“, erinnert sich Knirsch. Doch das hat sich geändert.
Seit 1992 ist der gelernte Immobilienkaufmann selbstständig. An Sport hat er deshalb zwischenzeitlich nicht viel Interesse gehabt, obwohl er als Kind gerne Ski gefahren und gejoggt ist. Bewegung trat bei ihm dann aber lange Zeit in den Hintergrund, die Familie und der Aufbau des eigenen Geschäfts waren wichtiger. „Vor allem am Anfang ist Sport dann nebensächlich. Da hat man andere Prioritäten“, sagt der Friedberger, der aus einer sehr sportlichen Familie kommt. Sein Vater war ab 1954 Mitglied beim TSV Friedberg.
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