Ein Punkt, der Gold wert ist
Mering gelingt in Durach die Rehabilitation. Friedbergs Trainer Kindermann ist trotz der knappen Niederlage in Landsberg zufrieden. Sören Dreßler lobt seinen KSC
Vereinsinterne Feste werde gerne nach dem Muster der Münchener Wies‘n im „goldenen“ Oktober gefeiert. Zu feiern gab es allerdings am Wochenende nicht allzu viel im südlichen Teil des Wittelsbacher Landes. Der TSV Friedberg beispielsweise musste in der Landesliga Südwest zum Tabellenführer Landsberg und lief dort 85 Minuten lang einem denkbar knappen Rückstand hinterher. „Das war schon ärgerlich, dass wir in der fünften Minute da dieses Loch hatten im Mittelfeld, aus dem das 1:0 resultierte“, gibt Trainer Reinhard Kindermann zu.
Er hatte Admir Hajdarevic und seinem Sohn Nino, diebeide seit Wochen nur noch grippegeschwächt und mit Medikamenten „vollgepumpt“ die Spiele absolvieren, eine Pause verordnet. „Denn langsam wird es wirklich gefährlich. Man weiß ja, was die Folge sein kann“, sagt der Ex-Profi. Demzufolge musste er ohne neun Stammspieler antreten – und war am Ende zurecht stolz auf die Leistung seiner Rumpftruppe beim Tabellenführer. „Wir haben trotz der vielen Ausfälle ein starkes Spiel gemacht. Die Mannschaft hat sich wirklich super geschlagen.“
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