Ein Sieg muss dringend her
In der Bayernliga steht der TSV Friedberg im Spiel gegen Anzing schon ziemlich unter Druck. Die zweite Mannschaft steht vor einer schweren Aufgabe.
Ein extrem wichtiges Heimspiel wartet auf die Friedberger Erste. Am Sonntag ab 16.30 Uhr trifft sie auf den SV Anzing und steht fastz unter dem Druck des Gewinnen-Müssens. Auch die zweite Mannschaft hat Heimrecht – am Sonntag um 14.30 Uhr gegen die HSG Lauingen-Wittislingen.
Friedbergs Gegner hat erst einmal gewonnen
TSV Friedberg I Anzing, der Aufsteiger aus der Landesliga, hat sich am letzten Wochenende den ersten Saisonsieg sichern können. In einem kuriosen Derby gegen HT München sah es für den SV angesichts eines Fünftore-Rückstands sieben Minuten vor dem Ende eigentlich schon so aus, als würde er auch das sechste Saisonspiel verlieren. Doch mit Glück und Geschick kam Anzing per Siebenmeter in allerletzter Sekunde doch noch zum 22:21-Sieg. Das bedeutet, dass der TSV im Falle seiner dritten Niederlage in Folge hinter den Aufsteiger zurückfallen würde. Denn gegen Coburg und bei Erlangen-Bruck gab es für die Handballer zuletzt nichts Zählbares zu holen. Die Fehlerquote war in beiden Spielen zu hoch, darin will und muss sich Friedberg am Sonntag verbessern. Denn gegen die offensive Deckung von Anzing münden einfache Ballverluste sehr schnell in Gegentore.
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