Eine kuriose Schlussphase
In Kissing fallen vier Tore in den letzten fünf Minuten. FCS II siegt
Der FC Stätzling II ließ sich nicht bremsen und gewann auch zur „Unzeit“ am Vormittag bei Gold-Blau Augsburg mit 6:1. Gleich acht Tore fielen in Kissing, wo dem KSC II gegen Mering II auch ein 3:0-Vorsprung nicht zum Sieg reichte.
„Am Ende musst du um den einen Punkt noch froh sein“, so das kurze Fazit eines enttäuschten André Pusch, der Coach Peter Berglmeir vertrat. Mit 3:0 hatte sein Team zur Pause geführt, bis zur 85. Minute stand es 3:1, ehe sich dann die Ereignisse überschlugen. „Für uns ist das natürlich eine gefühlte Niederlage. Wenn du aus einem 0:3 in der Nachspielzeit einen 4:3-Vorsprung machst und dann doch noch einen Treffer kassierst, das ist bitter“, meinte Merings Trainer Christopher Fischer. Der MSV war nach der Pause klar tonangebend, schaffte mit den späten Toren den Ausgleich und in der Nachspielzeit gar das 4:3 und fuhr dennoch nur mit einem Punkt nach Hause. Andreas Faber machte mit seinem Freistoß-Treffer zum 4:4 (90.+2) dem MSV noch einen Strich durch die Rechnung. Ärgerlich für Kissing war noch die Gelb-Rote Karte für Daniel Kramer in der ersten Minute der Nachspielzeit.
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