Endlich der erste Auswärtssieg
Kissing hat beim 3:1 in Babenhausen auch einmal das nötige Quäntchen Glück auf seiner Seite. Elfmeter spielen dabei eine Rolle
Eine deutliche Steigerung in puncto Einstellung zeigte der Kissinger SC in Babenhausen und kam so endlich mit einem 3:1 zum ersten Auswärtsdreier der Saison. Und man hatte diesmal auch die nötige Portion Glück, dass Marco Gröner einen Foulelfmeter für die Platzherren an den Pfosten setzte.
Die gesamte Mannschaft zeigte den von Verantwortlichen geforderten Einsatz und verdiente sich somit das Quäntchen Glück, das zum Erfolg notwendig war. Gerade was Spielertrainer David Bulik und Ersatzkapitän Jonas Gottwald im Mittelfeld an Zeichen setzten und an Bällen erkämpften, nahm die Mannschaft komplett an, ohne spielerisch zurückzustecken. Der TSV Babenhausen überließ Kissing das Spiel, stand tief und setzte auf weite Bälle auf ihren Goalgetter Marco Gröner. Doch der KSC ging früh in Führung, als Pascal Mader nach zwölf Minuten eine präzise Hereingabe von Fabian Wrba vollendete. Die Freude über das 1:0 währte nur sechs Minuten. Der ansonsten gut spielende Lukas „Löwe“ Genitheim leistete sich ein überflüssiges Foul im Strafraum – Maximilian Gauder ließ Daniel Sedlmeir beim Strafstoß keine Abwehrchance und glich zum 1:1 aus. Trotz guter Chancen musste der KSC mit diesem Unentschieden in die Pause gehen.
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