Es geht gleich richtig zur Sache
Drei Derbys zum Start. Wulfertshausen erwartet schon am Samstag um 18 Uhr Bachern. Die Sportfreunde empfangen am Sonntag den FCS II und Ottmaring den SV Mering II. TSV II gegen Bärenkeller
Friedberg Es wird eine Fußballsaison mit starkem Lokalkolorit und gleich zum Auftakt lenken die beiden Stadt-Derbys Wulfertshausen gegen Bachern und SF Friedberg gegen Stätzling II das Interesse auf sich. Zudem erwartet der SV Ottmaring den SV Mering II. Es war selten so schwer, einen Favoritenkreis zu benennen, denn die Kreisklasse Augsburg-Mitte mit 14 Mannschaften ist völlig neu zusammengestellt worden. Sechs Teams stammen allein aus der Stadt Friedberg und insgesamt sind sechs Reservemannschaften höherklassiger Vereine in Konkurrenz. Man ist gespannt, ob sich der meist genannte Favorit SV Hammerschmiede mit dem neuen Trainer Klaus Förster in Szene setzt, oder ob Teams wie der letztjährige Vizemeister SV Ottmaring, der SV Wulfertshausen oder die Sportfreunde Friedberg vorne aufhorchen lassen. Der Meister steigt direkt auf, der Tabellenzweite geht in eine Relegationsrunde um den Aufstieg. „Unten“ wird es etwas moderater werden als letzte Saison: Nur zwei Teams müssen die Klasse direkt verlassen, eine Abstiegsrelegation findet nicht statt.
SV Wulfertshausen – SF Bachern Das ist gleich der richtige Eröffnungsknaller. Und zwar schon am Samstag um 18 Uhr, verbunden mit einem unterhaltsamen Auftaktprogramm. Es wird gegrillt, Sponsoren präsentieren sich und danach will man eine Pressekonferenz geben, sagte Siggi Hilz, Trainer und Abteilungsleiter des SV Wulfertshausen. Das Stadtderby wird eine heiße Partie werden. Denn beide Teams gehen mit Selbstbewusstsein in die Saison. Hilz: „Mindestens Dritter wollen wir werden“ und von den Sport-Freunden Bachern weiß man, dass sie eine super Rückrunde gespielt haben. Während man sich bei den Platzherren personell verstärkte, weisen die Bacherner einen ähnlichen Kader auf wie zuletzt. Trainer Ismail Ayar freut sich, dass Jürgen Pfaffenzeller zurück ist. Bacherns Coach glaubt, dass sein Team durchaus in Wulfertshausen bestehen kann. Im Tor des gastgebenden SVW steht Rückkehrer Gerhard Gleich, fehlen werden Eschenlohr, Helbig und Suchlik wegen Verletzungen. (Samstag, 18 Uhr).
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