
Erfolgreiche Friedberger Nussschale

Mehrere Fußball-Bundesligisten nutzen inzwischen die von Bernd Thurner entwickelte Slack Nut. Erstaunliche Ergebnisse auch bei den Wulfertshausener Fußballern
Eine Friedberger Erfindung erobert die Sportwelt. Etwa eineinhalb Jahre gibt es jetzt die SlackNut, eine knapp einen Meter breite Halbschale aus speziellem Holz, über die vier Slack Lines gespannt sind. Diese „Nussschale“, wie sie ihr Erfinder Bernd Thurner liebevoll nennt, hat inzwischen nicht nur den Fibo-Innovationsaward in Köln gewonnen, sondern auch schon manchen Fußball-Bundesligisten überzeugt. „Borussia Dortmund wird nach der Winterpause durchstarten, denn Marco Reus trainiert jetzt auf unserem Gerät“, scherzt Thurner, der selbst lange Jahre beim FC Stätzling Fußball gespielt hat. Der schwer verletzte Dortmunder Dribbelkünstler ist derzeit in der Reha auch auf der SlackNut. Ziel sei es laut Thurner, die sportwissenschaftlich bekannte erhöhte Verletzungsanfälligkeit von Rekonvaleszenten (fünf- bis neunmal so hoch wie bei Gesunden) zu durchbrechen.
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