Friedberg in Torlaune
TSV bleibt nach dem 5:1 gegen Wiggensbach Tabellenführer. Freude auch beim FC Stätzling. Mering beklagt unglückliche Niederlage. SVO festigt Platz eins
Wenn’s läuft, dann läuft’s. Eine altbekannte Feststellung, gerade im Sport. Und beim TSV Friedberg läuft es momentan bestens, denn nach dem 5:1 gegen den FC Wiggensbach ist das Team von Trainer Reinhard Kindermann weiter Tabellenführer der Bezirksliga Süd. „Wir sind vollauf zufrieden, die Jungs spielen klasse, sind gut drauf und nutzen auch ihre Möglichkeiten“, meinte Abteilungsleiter Marcus Mendel. Erfreulich war für Trainer Kindermann die Tatsache, dass zwei Treffer nach Standardsituationen – genauer gesagt nach Eckbällen – per Kopf fielen. Das 1:0 von Marcel Pietruska und das absolut sehenswerte 3:0 durch den wuchtigen Kopfball von Stefan Fischer. Apropos sehenswert: Das Tor des Tages machte Viktor Hermogenes – aus eigentlich unmöglichem Winkel jagte er den Ball zum 5:1-Endstand ins Kreuzeck.
Fast eitel Sonnenschein herrscht beim FC Stätzling, der sein erstes Punktspiel überhaupt gegen Schwaben Augsburg mit 2:1 gewann – dank des Doppelpacks von Franz Losert. Und das nicht unverdient, wie Trainer Helmut Riedl feststellte. „Wir hatten gute Chancen, aber am Ende auch ein bisschen Glück, dass ein unabsichtliches Handspiel von Manuel Utz nicht mit Elfmeter geahndet wurde – wenn es den gegeben hätte, hätten wir uns nicht beschweren dürfen“, so Riedls Analyse. Daran, dass der Trainer nicht rundum zufrieden war, ist die personelle Situation schuld. Manuel Hassmann schied – wieder einmal mit einer Zerrung – verletzt aus und so musste der FCS die Schlussphase in Unterzahl bestreiten. Auch Tobias Kraus ist verletzt und für Sven Vogel war es das vorerst letzte Spiel im FCS-Trikot. „Er beginnt seine Referendarzeit – und zwar in Wasserburg am Inn. Deshalb steht er uns nicht mehr zur Verfügung“, meinte Riedl etwas betrübt.
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