Froh, dass nun Pause ist
Die Teams des TSV Friedberg und des Kissinger SC wollen nun in der spielfreien Zeit die Wunden lecken und sich regenerieren
Eines haben die Handballteams aus dem Altlandkreis gemeinsam – sie sind froh, dass sie in die Faschingspause gehen können. Fast alle tun dies mit Negativerlebnissen – nur der SV Mering schaffte seinen ersten Sieg im neuen Jahr. Und die Meringer müssen auch am Faschingssamstag ran und zwar in Wertingen.
Chancenlos waren die Friedberger Handballer in der 3. Liga beim Spitzenreiter SG Leutershausen – hier kassierte man eine derbe 28:42-Abfuhr. Dabei ging schon der Start für die ersatzgeschwächten Friedberger – es fehlten fünf Stammspieler – völlig in die Hosen. Nach sechs Minuten lag der TSV mit 0:7 hinten. Trainer Mirko Pesic sah darin schon eine Vorentscheidung: „Ich weiß aus meiner langjährigen Erfahrung als Trainer, dass junge Spieler manchmal starke Formschwankungen haben. Gegen Nußloch sind die Jungs phasenweise über sich hinausgewachsen, dafür haben wir in der ersten Halbzeit in Leutershausen sehr viele Fehler gemacht – und das verzeiht einem die wahrscheinliche beste Mannschaft der Liga nicht.“
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