Für Friedberg bleiben wieder nur lobende Worte
Der TSV muss sich dem TV Bad Grönenbach am Ende unglücklich mit 1:2 geschlagen geben.
Was im Fußball zählt, sind eben die Tore – und nicht das Lob, das man für gezeigte Leistungen einstreichen kann. So gesehen kann es den TSV Friedberg absolut nicht trösten, dass man mit Bad Grönenbach eine Spitzenmannschaft zumindest fast eine ganze Halbzeit lang voll im Griff hatte und sich Chance um Chance erspielte. Am Ende stand das nackte Ergebnis und das lautete aus TSV-Sicht eben 1:2.
Am Ende ist Friedberg klar überlegen
„Wir hätten in den letzten 30 Minuten mindestens ein, zwei Tore machen können, ja machen müssen“, meinte Friedbergs Abteilungsvize Andreas Paul. So gesehen wäre mindestens ein Punkt verdient gewesen, doch man stand eben letztlich wieder mit leeren Händen das. Zweimal Simon Bund, der nach 18 Minuten das zwischenzeitliche 1:1 erzielt hatte, einmal Marko Mladenovic hatten den Ausgleich oder mehr auf dem Schlappen und bei einem gefühlvollen Heber von Kevin Makowski rettete ein Allgäuer auf der Linie. „Ab der 60. Minute waren die platt und hatten gar nichts mehr zu bestellen“, so Paul, der aber auch einräumte, dass einem zwischenzeitlich himmelangst um die Friedberger werden musste.
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