Der Friedberger TSV-Fehlstart ist jetzt perfekt
Auch das erste Heimspiel geht nach „Sparkost“ den Bach hinunter. 1:3-Niederlage gegen den VfL Ecknach und dann auch noch Rot für Böswald
Der Anblick der knusprigen Fleischstücke, die Asylbewerber Bamba aus Senegal zum Willkommensfest gebraten hatte, war das Beste an diesem Sonntagnachmittag auf dem Gelände des TSV Friedberg. Auf dem Platz war nämlich Sparkost geboten. Vor rund 150 Zuschauern, darunter die meisten aus Ecknach, verkorkste der Bezirksliga-Absteiger auch sein erstes Heimspiel. Mit 3:1 Toren siegten die Gäste zwar eher glücklich als verdient, aber sie nahmen die Punkte mit.
Wieder, wie in Rinnenthal, mussten die Friedberger lange Zeit mit zehn Mann auskommen. Denn in der 33. Minute sah Chris Böswald nach einer klassischen Notbremse am Sturmtank Jung aus Ecknach Rot und die Gäste nutzten den Freistoß zum 1:1-Ausgleich, nachdem zehn Minuten zuvor Enderle den TSV 1862 per Elfmeter nach Foul an Abdulajevs mit 1:0 in Führung gebracht hatte.
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